Jako-Cup: Koffer packen nach der Vorrunde

 

  Julian Brandt (in blau-schwarz) vom TSV Nördlingen erzielte beim Jako-Hallencup in Günzburg drei Tore. Foto: Klaus Jais

24. Dezember 2014 | von Klaus Jais

Beim Jako-Cup in Günzburg der TSV nur mit einer Notbesetzung am Start

Beim Jako-Hallencup des SC Bubes-heim in der Günzburger Rebay-Halle war für den Landesligisten TSV Nördlingen schon nach den vier Vorrundenspielen Schluss. Nach einem spannenden Finale siegte der Gastgeber gegen den TSV Schwaben Augsburg mit 4:3 (1:1) nach Sechsmeterschießen.

Schon nach der Vorrunde mussten überraschend Regionalligist FC Memmingen und Landesligist TSV Nördlingen ihre Koffer packen. Memmingen war allerdings mit einer sehr jungen Mannschaft angetreten. Der TSV Nördlingen konnte nicht an die guten Ergebnisse und Auftritte aus den vergangenen Jahren anknüpfen, hatte aber mit Phillip Buser und Sven Rotzer nur zwei Landesligastammspieler dabei.

Dabei verloren die Luderschmid-Schützlinge nur eines von vier Spielen: Gleich zum Auftakt setzte es eine 1:2-Niederlage gegen den Süd-Bezirksligisten TSG Thannhausen. Dann folgte ein 4:0-Sieg gegen den Kreisligisten TSV Wasserburg und ein 0:0 gegen den gleichklassigen SC Ichenhausen. Der abschließende 3:0-Sieg über den Bezirksligisten TSV Ziemetshausen bedeutete den dritten Gruppenplatz mit sieben Punkten und 8:2-Toren.

Gruppensieger wurde der SC Ichenhausen mit zehn Punkten vor der TSG Thannhausen mit neun Zählern.

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Landesliga Südwest: Kefer geht, Holzmann kommt zurück

  
Daniel Holzmann (oben in grün) kehrt wieder zum TSV Nördlingen zurück, während Matthias Kefer (unten in grün) den Verein wieder verlässt. Fotos: Klaus Jais
 

23. Dezember 2014 | von Klaus Jais

TSV kann wohl den einzigen nennenswerten Winterabgang adäquat ersetzen

Winterzeit ist Wechselzeit. Auch die Fußballer des TSV Nördlingen sind davon betroffen, wenngleich sich überwiegend Spieler, die in der Vorrunde nur wenige Einsätze hatten, einen anderen Verein suchten. Aber auch auf der Zugangsseite besteht Bewegung: Die Verhandlungen mit einem Rückkehrer konnten zu einem positiven Abschluss gebracht werden: Daniel Holzmann möchte sich wieder dem Landesligisten anschließen. Allerdings sind dazu noch einige Formalitäten über den BFV abzuwickeln.

Auflösungsvertrag ist bereits unterschrieben

Holzmann war vor der Saison zum Nord-Bayernligisten SpVgg Ansbach gewechselt, wo er 20 der 22 Punktspiele bestritt. Am vergangenen Freitag wurde zwischen Holzmann und den Mittelfranken ein Auflösungsvertrag geschlossen.

„Es ist ein Spieler mit Qualität, wir freuen uns, wenn er wieder zurück kommt, zumal er exakt in unser Anforderungsprofil passt“, erklärt TSV-Trainer Tobias Luderschmid. Der 20-jährige Aufkirchner könnte auf der Position spielen, auf der zuletzt Matthias Kefer stand. Der 25-Jährige aus Baar (Landkreis Aichach) wird Spielertrainer beim SV Echsheim-Reicherstein (Kreisklasse Neuburg); er bestritt alle 22 Landesligaspiele. Aufgrund des hohen zeitlichen Aufwandes bedingt durch Studium und der langen Fahrstrecke kann Matthias Kefer nicht mehr für den TSV spielen. „Der TSV Nördlingen wünscht Kefer alles Gute für die sportliche Zukunft. Er betonte im Gespräch mit Abteilungsleiter Langer, dass es ihm bestens in Nördlingen gefallen habe und er einen sehr gut strukturierten Verein sowie eine charakterlich tolle Mannschaft inklusive Trainerstab verlasse“, erklärt Andreas Schröter von der TSV-Abteilungsführung.

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Landesliga Südwest: Besser als im Vorjahr, aber „nur“ Vierter

 

  Philipp Buser vom TSV Nördlingen war in der Herbstserie der Landesliga der Spieler mit den meisten Einsätzen über die vollen 90 Minuten. Foto: Klaus Jais

1. Dezember 2014 | von Klaus Jais

Trotzdem hat der TSV Nördlingen eine gute Ausgangsposition

Vor einem Jahr hatten die Fußballer des TSV Nördlingen nach der Herbstserie mit 40 Punkten den zweiten Platz inne, eine Position, die sie letztlich auch noch am Saisonende belegten und die den Titel des Vizemeisters einbrachte. Diesmal haben die Rieser sogar 42 Punkte aus 22 Spielen auf ihrem Konto, sind aber „nur“ auf dem vierten Platz zu finden. Im Vorjahr war der TSV Landsberg mit neun Punkten Vorsprung bereits enteilt, doch diesmal hat das Führungsduo Kottern/Illertissen II lediglich fünf Punkte Vorsprung, wenn es für den TSV am 7. März 2015 mit einem Heimspiel gegen den SC Oberweikertshofen weitergeht.

Besser als auf Platz vier waren die Rieser im bisherigen Saisonverlauf noch nie, obwohl zuletzt eine Serie von 13 Spielen ohne Niederlage zu Buche stand. Eine bessere Platzierung verhinderte ein eher unterdurchschnittlicher Saisonstart, der die Rieser am zweiten und am vierten Spieltag auf den elften Platz spülte. Erst ab dem zehnten Spieltag war die Phase der Neuorientierung beendet und es ging nicht mehr bergab, sondern nur noch bergauf. Die Heim- und Auswärtstabellen bieten wegen der unterschiedlichen Anzahl der absolvierten Spiele ein verzerrtes Bild. Bestes Heimteam und als einzige Mannschaft zuhause ungeschlagen ist der TSV Kottern mit 30 Punkten aus bereits zwölf Spielen.

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TSV Weihnachtshallenturnier 26.12.2014

Am 2. Weihnachtsfeiertag veranstaltet der TSV 1861 Nördlingen sein Weihnachtshallenturnier in der Hermann-Keßler-Halle im Rieser Sportpark.

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Landesliga Südwest: Reif für die Winterpause

  
Die beiden jüngsten Spieler auf dem Platz: Nördlingens Mario Bortoalzzi (19 Jahre, links) spielte erstmals von Anfang an und muss sich hier im Zweikampf mit dem Kaufbeurer Furkan Kircicek (18) behaupten. Foto: Klaus Jais
 

24. November 2014 | von Klaus Jais

TSV Nördlingen muss ich in Kaufbeuren mit einem 1:1-Unentschieden begnügen. Nun fünf Punkte Rückstand auf das Führungsduo

Der TSV Nördlingen baute im letzten Spiel vor der Winterpause zwar seine Serie auf nunmehr 13 ungeschlagenen Spiele in Folge aus, doch das Ziel, auf dem dritten Platz zu überwintern, wurde nicht erreicht. Die Rieser mussten bei der SpVgg Kaufbeuren letztlich froh sein, dass sie wenigstens einen Punkt (1:1) mit nach Hause brachten, denn die Allgäuer waren dem Siegtor stets näher. So gehen die TSV-ler mit einem Fünf-Punkte-Rückstand auf das Führungsduo Kottern/Illertissen in die Winterpause.

Erster Einsatz von Mario Bortolazzi in der Startformation

Der in Urlaub weilende Kapitän Stefan Raab wurde in der Innenverteidigung von Mario Bortolazzi ersetzt, der im bisherigen Saisonverlauf über Minuteneinsätze nicht hinausgekommen war. „Er hat nervös begonnen, doch ich wusste, dass er das spielen kann und letztlich war es eine ordentliche Partie“, urteilte Coach Luderschmid über seinen mit 19 Jahren jüngsten Spieler. Zudem kam Sven Rotzer für Matthias Kefer in die Anfangsformation.

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Landesliga Südwest: Die 13 soll zur Glückszahl werden

 

  Auch Neuzugang Michael Knötzinger hat seinen Teil zur guten Nördlinger Bilanz beigetragen. Der Ex-Augsburger hat bislang sieben Saisontore erzielt. Foto: Dieter Mack

22. November 2014 | von Klaus Jais

Sollte der TSV Nördlingen auch das letzte Spiel dieses Jahres in Kaufbeuren erfolgreich überstehen, hätte er ein gutes Dutzend Spiele in Folge nicht verloren.

Die 13 soll heute zur Glückszahl werden. Wenn es den Fußballern des TSV Nördlingen nämlich gelingt, auch die heutige Hürde bei der SpVgg Kaufbeuren (Spielbeginn 14 Uhr im Parkstadion, Abfahrt mit Omnibus um 10.45 Uhr) ohne Niederlage zu überstehen, dann sind die Rieser insgesamt 13 Spiele in Folge ungeschlagen. Die bisherige Serie setzt sich aus neun Siegen und drei Unentschieden zusammen, wobei die letzten vier Spiele allesamt gewonnen wurden.

Gastgeber haben zuletzt fünf Spiele in Folge nicht verloren

Aber auch der heutige Gegner Kaufbeuren kann auf eine Miniserie zurückblicken, denn fünf Spiele haben die Allgäuer nicht mehr verloren. Hier waren es vier Remis und ein Sieg. Zu den Gegnern zählten dabei auch der FC Gundelfingen (2:2) und der SC Ichenhausen (1:1). Vor dieser Positivserie war Fred Jentzsch der Trainer des SVK, doch nach der 1:3-Pleite beim damaligen Schlusslicht TSV Ottobeuren zogen die Verantwortlichen die Reißleine und reagierten auf die sportliche Talfahrt von sieben sieglosen Spielen. Ein altbekanntes Gesicht übernahm die Blauhemden: Norbert Schmidbauer hat sich bereit erklärt, bis zum Saisonende die SVK als Interimscoach zu betreuen. Schmidbauer ist der Vater der beiden Kaufbeurer Spieler Alexander und Johannes. Schmidbauer scheint genau den richtigen Ton gefunden zu haben. Unter seiner Regie ist die SVK noch ungeschlagen.

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Landesliga Südwest: SpVgg Kaufbeuren - TSV Nördlingen

       1:1   
           

Samstag, 22.11.2014

 

14:00 Uhr

 

Parkstadion Kaufbeuren
Berliner Platz 6
 87600 Kaufbeuren

             

Landesliga Südwest: Mit etwas Glück der achte Heimsieg

  
Präzises Zuspiel von Daniel Hensolt (Mitte) ins Angriffszentrum. Das kam am Samstag beim glücklichen Heimsieg gegen Ottobeuren viel zu selten vor, bemängelte Trainer Tobias Luderschmid. Foto: Dieter Mack
 

17. November 2014 | von Klaus Jais

TSV tut sich beim 2:1 gegen Ottobeuren lange Zeit schwer

Zehn Heimspiele bestritten die Fußballer des TSV Nördlingen bislang, nur eine haben sie verloren und eine Partie endete unentschieden. Demzufolge war das 2:1 (1:0) gegen den TSV Ottobeuren zwar der achte Heimsieg, aber sicherlich einer der glücklichsten nach einer mäßigen Leistung.

Zwei Änderungen nahm Cheftrainer Tobias Luderschmid gegenüber dem 2:0-Sieg in Aindling vor: Für Sven Rotzer und den gesperrten Arnold Hanschek standen Matthias Kefer und Manuel Meyer in der Anfangself. Von Anfang an war zu spüren, dass es nicht der Tag der Heimelf werden würde. Da unterliefen Fehler in der Ballannahme, fanden Pässe über wenige Meter nicht den richtigen Adressaten und es war völlig gerechtfertigt, dass schon nach einer Viertelstunde ein Zuschauer von der Tribüne „Aufwachen“ aufs Spielfeld rief. Schon nach vier Minuten spielte Michael Aurbacher auf Devrim Altenrieder, doch dessen Schuss war (noch) keine echte Gefahr. Nach 20 Minuten hätte es allerdings zwingend 0:1 heißen müssen, als ein Fehler von Philipp Buser einen Konter über Altenrieder einleitete, doch dessen Flanke köpfte Aurbacher aus wenigen Metern über das Tor.

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Landesliga Südwest: TSV Nördlingen - TSV Ottobeuren

     

2:1

           

Samstag, 15.11.2014

 

14:00 Uhr

 

Gerd-Müller-Stadion
Rieser Sportpark
Nördlingen

             

Landesliga Südwest: Zwei Treffer in Unterzahl

 

  Zum zweiten Mal in Folge blieb die TSV-Abwehr ohne Gegentor. Von links: Daniel Hensolt, Michael Knötzinger (Nr. 27), Nico Hensolt, Torwart Kevin Maschke, Patrick Modes, Philipp Buser (Nr. 24) und Matthias Steger. Foto: Klaus Jais

10. November 2014 | von Klaus Jais

TSV verliert bereits in der ersten Hälfte Arnold Hanschek, gewinnt aber 2:0

Landesligist TSV Nördlingen übersprang auch die erwartet schwere Auswärtshürde beim TSV Aindling. Trotz einer insgesamt nur durchwachsenen spielerischen Leistung siegten die Rieser verdient mit 2:0 (0:0). Und dies, obwohl sie ab der 42. Minute in Unterzahl waren, weil sich Arnold Hanschek völlig grundlos zu einer Tätlichkeit hinreißen ließ und deshalb Schiedsrichterin Kristina Hofbauer (SV Kläham, Kreis Landshut) gar keine andere Möglichkeit hatte, als dem 21-jährigen Defensivspieler die rote Karte zu zeigen.

TSV-Trainer Tobias Luderschmid nahm gegenüber der siegreichen Mannschaft der Vorwoche keine Änderungen vor. Der TSV Kottern hatte am Samstag bereits 8:1 gegen den TSV Gersthofen gewonnen, sodass durchaus ein gewisser Druck auf den Riesern lastete. In der ersten Hälfte blieb bei beiden Teams vieles Stückwerk, auf dem rutschigen Untergrund hatten zahlreiche Akteure Standprobleme und immer wieder traten technische Mängel zutage. Bei den Gastgebern lief viel über die rechte Angriffsseite. Johannes Putz war der auffälligste Akteur, doch einmal stand Torwart Kevin Maschke am richtigen Ort (6.) und ansonsten flogen die Putz-Schüsse aus der zweiten Reihe über das Tor (35./37.). Und bei den Riesern?

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Landesliga Südwest: Aindling hat schon bessere Zeiten gesehen

  
Am 7. September 2013 bestritten die Nördlinger ihr letztes Punktspiel in Aindling und unterlagen damals knapp mit 1:2. Unser Bild zeigt TSV-Kapitän Stefan Raab (links) im Zweikampf mit dem Aindlinger Angreifer Benjamin Wilhelm, der allerdings in dieser Saison pausiert. Foto: Peter Appel
 

08. November 2014 | von Klaus Jais

Zuletzt zwei Niederlagen für den Ex-Bayernligisten. Rieß-Einsatz noch fraglich

Noch drei Spiele bestreiten die Fußballer des TSV Nördlingen in diesem Jahr, zwei davon sind auswärts und nur noch einmal genießen die Rieser Heimrecht. Zum vorletzten Mal gehen die Luderschmid-Schützlinge am Sonntag auf Reisen, wenn die Partie beim TSV Aindling ansteht. Spielbeginn ist um 14 Uhr auf der Sportanlage am Schlüsselhauser Kreuz.

Interessant erscheint ein Blick auf die Tabelle nach 19 Spieltagen der Vorsaison. Damals hatte der spätere Meister TSV Landsberg bereits 43 Punkte und damit neun Punkte mehr als der FC Gundelfingen und der TSV Kottern und sogar zwölf Punkte Vorsprung vor dem TSV Nördlingen. In dieser Saison ist die Spitze enger zusammen, denn zwischen dem Spitzenreiter TSV Kottern (40 Punkte) und dem Fünften TSV Nördlingen (35) sind es gerade mal fünf Punkte. Auf jeden Fall haben die Rieser zum vergleichbaren Zeitpunkt bereits vier Punkte mehr auf ihrem Konto.

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Landesliga Südwest: TSV Aindling - TSV Nördlingen

      0:2  
           

Sonntag, 09.11.2014

 

14:00 Uhr

 

TSV Aindling Hauptplatz
 Schüsselhauser Weg 10
 86447 Aindling

             

Landesliga Südwest: Nördlingen vier - Kottern null

 

  Nördlingen vier - Kottern null. Die Spieler des TSV Nördlingen bedanken sich nach dem Spiel beim Fanclub. Foto: Klaus Jais

3. November 2014 | von Klaus Jais

Die Spitze der Fußball-Landesliga Südwest rückt dank des TSV Nördlingen wieder enger zusammen.

Drei Wochen nach dem 4:1-Sieg über den damaligen Spitzenreiter FV Illertissen II gewannen die Rieser gegen den TSV Kottern 4:0 und verkürzten damit den Abstand auf die Spitze auf nur noch fünf Punkte. Damals blieb der FVI dank der anderen Ergebnisse auf Platz eins und auch diesmal konnte der Tabellenführer trotz einer Niederlage die Heimfahrt als erneuter Spitzenreiter antreten.

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Landesliga Südwest: Ran an den Spitzenreiter

  
Enge Ballführung, kluge Pässe: TSV-Mittelfeldstratege Stefan Rieß ist vor dem Spitzenspiel gegen Kottern in guter Form. Foto: Klaus Jais
 

31. Oktober 2014 | von Klaus Jais

Nördlinger können Abstand verkürzen, wenn sie am Sonntag Kottern in die Knie zwingen

Vor drei Wochen hatten die Fußballer des TSV Nördlingen schon einmal einen aktuellen Tabellenführer zu Gast. Damals gewannen die Rieser in einer hochklassigen Partie gegen den FV Illertissen II mit 4:1. Am Sonntag (14 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) ist mit dem TSV Kottern wieder ein Tabellenführer zu Gast und wieder hoffen die Rieser auf einen Dreier. Im Erfolgsfalle wäre es das zehnte Spiel in Folge ohne Niederlage und der Abstand auf den Spitzenreiter könnte von acht auf fünf Punkte reduziert werden.

Im Hinspiel ein achtbares 2:2-Unentschieden

„Die Statistik ist nur ein Nebeneffekt. Wenn wir oben angreifen wollen, müssen wir den Abstand bis zur Winterpause verringern und das bedeutet, das wir gegen Kottern zumindest nicht verlieren dürfen“, erklärt Coach Tobias Luderschmid, der sich an das Hinspiel im Allgäu erinnert, das während der Woche stattfand: „Wir haben damals nicht gut ins Spiel gefunden, aber aus drei Chancen zwei Tore gemacht und 2:0 geführt. In einer Phase, wo wir am Drücker waren, gelang den Gastgebern der Ausgleich.“ Den Stellenwert des damaligen 2:2 macht die Heimbilanz der Allgäuer deutlich, denn sie sind die einzige Mannschaft, die zu Hause noch ungeschlagen ist. Den 24 Heimpunkten stehen 16 Auswärtszähler gegenüber. „Die Allgäuer sind laufstark und aggressiv; wir wissen, was uns erwartet“, meint Luderschmid, der wieder auf Manuel Meyer zurückgreifen kann.

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Landesliga Südwest: TSV Nördlingen - TSV 1874 Kottern

     

4:0

           

Sonntag, 02.11.2014

 

14:00 Uhr

 

Gerd-Müller-Stadion
Rieser Sportpark
Nördlingen

             

Landesliga Südwest: Der Spitzenreiter kann kommen

 

  Philipp Buser markierte das 1:4 per Strafstoß. Foto: Klaus Jais

27. Oktober 2014 | von Klaus Jais

Fußball-Landesligist TSV Nördlingen ist gerüstet für das Heimspiel gegen den neuen Spitzenreiter TSV Kottern am kommenden Sonntag. Die Rieser gewannen beim Liganeuling SV Planegg-Krailling nach einer insgesamt nicht herausragenden, aber guten Leistung mit 6:1 und bauten damit ihre Serie auf neun Spiele ohne Niederlage aus.

Gegenüber dem 1:1 in Egg a. d. Günz nahm TSV-Trainer Tobias Luderschmid eine Änderung vor: Für Sven Rotzer stand diesmal Matthias Kefer in der Anfangsformation. Der Start war alles andere als optimal, denn schon nach sechs Minuten gerieten die Rieser in Rückstand, als mangelhaftes Zweikampfverhalten dazu führte, dass Florian Böhm den mitgelaufenen Thomas Meyer anspielen konnte, der aus sechs Metern nur noch das Tor zu treffen brauchte. Doch nur drei Minuten später der Ausgleich durch Nico Oefele, der die Kugel nach Zuspiel von Daniel Hensolt nicht richtig traf, aber dennoch rollte sie gerade noch so über die Torlinie. Und in der 16. Minute die erstmalige Führung, als Daniel Hensolt nach einem Oefele-Zuspiel aus wenigen Metern traf.

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Landesliga Südwest: Selbstbewusst in die Rückrunde

  
Der 21-jährige Arnold Hanschek (rechts) bestritt 15 der 17 Vorrundenspiele. Foto: Klaus Jais  

25. Oktober 2014 | von Klaus Jais

Dem TSV bleiben noch fünf Partien, um bis zur Winterpause den Rückstand zur Spitze zu verkürzen. Morgen zu Gast in Planegg

Gegensätzlicher könnten die Serien des SV Planegg/Krailling und des TSV Nördlingen gar nicht sein. Während die Oberbayern seit sechs Spielen sieglos sind, haben die Rieser acht Partien in Folge nicht mehr verloren. Am morgigen Sonntag (Spielbeginn 15 Uhr im Heide-Volm-Stadion in Planegg) beginnt mit dem zweiten Auswärtsspiel in Folge zugleich die Rückrunde.

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