Hallenfußball Schwäbische Vorrunde auch in Nördlingen
24. Oktober 2014 | von Klaus Jais
Turnier mit vier Bezirksligisten, einem Kreisligisten und dem TSV am 28.12.
Zum 36. Mal wird in diesem Winter der Titel des schwäbischen Hallenmeisters vergeben, wobei erst zum zweiten Mal in der Futsal-Variante gespielt wird. 50 Mannschaften, darunter auch der Titelverteidiger SpVgg Kaufbeuren, nehmen an den acht Vorrundenturnieren teil.
Landesliga Südwest: SV Planegg-Krailling - TSV Nördl.
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1:6 |
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Sonntag, 26.10.2014
15:00 Uhr
Heide-Volm-Stadion Planegg |
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Landesliga Südwest: Der letzte Punch fehlte
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Zweikampf zwischen Stefan Raab (links) und dem Egger Torschützen Manuel Schedel. Das Verfolgerduell endete letztlich 1:1-Unentschieden. Foto: Hermann Ernst |
19. Oktober 2014 | von Andreas Schröter
Nach einem harten Kampf trennten sich die Verfolger der Landesligaspitze mit einem 1:1-Unentschieden, was den Teams aus Egg und Nördlingen nicht richtig weiterhilft. Die Rieser bleiben inzwischen im achten Spiel in Folge ungeschlagen.
Beide Teams begannen stark und rechtfertigten ihre guten Tabellenplätze mit tollen, teils verbissenen Zweikämpfen. Die erste Schusschance hatten die Rieser durch Nico Oefele nach einer Rotzer-Flanke (5. Min.). Die Heimelf antwortete mit einer gefährlichen Standardflanke von Torsten Schuhwerk, in der Kevin Maschke seine Strafraumbeherrschung unter Beweis stellte (8. Min.). Eine tolle Kombination über Philipp Buser, Stefan Riess und schließlich Johannes Geiß landete bei Daniel Hensolt, der diese Möglichkeit jedoch nicht erfolgreich nutzen konnte (12. Min.). Die Nördlinger waren insgesamt gut im Spiel und bei der Heimelf war deren Spielsystem, mit schnellen Kontern aus einer tiefen Deckung agierend, auch sofort erkennbar. Ein Freistoß, erneut vom schussgewaltigen Schuhwerk, strich aus 25 Metern knapp am Nördlinger Gehäuse vorbei (20. Min.).
Landesliga Südwest: Heißer Tanz beim besten Aufsteiger
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Zwei wichtige Spieler im Defensivverbund des TSV: Johannes Geiß (im Zweikampf mit Nikoy Ricter vom SC Fürstenfeldbruck) und im Hintergrund Michael Knötzinger. Foto: Klaus Jais |
18. Oktober 2014 | von Klaus Jais
Luderschmid-Team am Sonntag zu Gast beim Aufsteiger SV Egg a. d. Günz
Viermal in Folge müssen die Fußballer des TSV Nördlingen nun jeweils an einem Sonntag antreten. Gleich das erste Sonntagsspiel führt die Rieser ins Unterallgäu zum SV Egg a. d. Günz, der als aktuell bester Aufsteiger auf Rang vier der Tabelle liegt und damit zwei Punkte besser als die Nördlinger platziert ist. Spielbeginn am Sportplatzweg 5 in Egg ist um 15 Uhr.
Es ist das Spitzenspiel des letzten Spieltags der Vorrunde zwischen zwei zuletzt erfolgreichen Mannschaften. Während die Luderschmid-Schützlinge durch den 4:1-Sieg über den FV Illertissen II sieben Spiele in Folge nicht mehr verloren haben, können die Gastgeber auf eine Serie von vier ungeschlagenen Spielen (davon drei Siege) zurückblicken. Die 30 Punkte der Platzherren verteilen sich auf 18 Heim- und zwölf Auswärtszähler. Beste Heimmannschaft ist übrigens der TSV Nördlingen mit 19 Heimpunkten, der SV Egg liegt in der Heimtabelle an vierter Stelle, obwohl er bereits zwei Heimniederlagen quittieren musste.
Landesliga Südwest: SV Egg a.d. Günz - TSV Nördlingen
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1:1 |
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Sonntag, 19.10.2014
15:00 Uhr
Hauptplatz SV Egg a.d. Günz |
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Landesliga Südwest: Die Spitze im Blick
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Hier zieht Manuel Meyer zum 4:1 Endstand ab. Die TSV-Landesliga-Kicker verkürzten mit diesem Erfolg den Abstand zur Tabellenspitze auf sieben Punkte. Foto: dima |
13. Oktober 2014 | von Klaus Jais
TSV besiegt Illertissen mit 4:1
Der FV Illertissen II bleibt einer der Lieblingsgegner des Fußball-Landesligisten TSV Nördlingen. Im fünften Spiel der letzten zweieinhalb Jahre gab es den vierten Sieg für die Rieser, die mit dem 4:1 (1:0) einerseits die Gästeserie von acht Siegen in Folge beendeten und anderseits die eigene Erfolgsserie auf sieben ungeschlagene Spiele in Folge ausbauten. Der FV Illertissen II blieb dennoch Tabellenführer, weil auch der Tabellenzweite TSV Kottern verlor. Die Rieser verringerten den Abstand zur Tabellenspitze von zehn auf sieben Punkte.
Landesliga Südwest: TSV hofft auf einen guten Tag
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Matthias Kefer (in grün), von allen nur „Paule“ genannt, gehörte beim 2:2 in Durach zu den Aktivposten. Foto: Jais |
11. Oktober 2014 | von Klaus Jais
Gegen den Tabellenführer FV Illertissen II ist durchaus auch ein Sieg drin. Anpfiff in Nördlingen ist heute um 15.30 Uhr
In der Fußball-Landesliga Südwest marschieren derzeit der FV Illertissen II und der TSV Kottern vorneweg. Die Mannschaft aus dem Landkreis Neu-Ulm und die Allgäuer liefern sich seit Wochen ein Fernduell und halten die Verfolger (darunter den TSV Nördlingen) auf deutliche Distanz. Heute (15.30 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) ist der aktuelle Tabellenführer FV Illertissen II zu Gast, der mit der Empfehlung von acht Siegen in Folge seine Visitenkarte abgibt. Es ist übrigens bereits das letzte TSV-Heimspiel der Vorrunde.
Die letzte Niederlage der Mannschaft von Trainer Roland Regenbogen datiert bereits vom 10. August; damals wurde gegen den TSV Kottern 3:6 verloren. Der FVI hat weder die meisten Tore geschossen, noch die wenigsten Gegentore kassiert. Hier führen Kottern (49 Treffer) beziehungsweise der SC Ichenhausen (erst 13 Gegentore) das statistische Ranking an. Auch die wenigsten Niederlagen hat nicht der Spitzenreiter, sondern der aktuelle Zweite Kottern, der erst einmal in dieser Saison verloren hat, während die Illerstädter schon zwei Niederlagen kassierten. Die 35 Punkte der Gäste verteilen sich auf 19 Heim- und 16 Auswärtszähler. Gleichwohl führen die Illertisser sowohl Heim-, als auch Auswärtstabelle an. Imposant vor allem die erst sechs Auswärtsgegentore. Die Top-Torschützen der Gäste sind Dominik Trautmann (13 Tore), Maximilian Gauder (8), Illir Tupella (7) und Furkan Akaydin (5). Der FVI gehörte in den letzten beiden Jahren zu den angenehmeren TSV-Gegnern, denn bis auf eine Niederlage gab es bislang nur Siege für den TSV, der bei zehn Punkten Rückstand auf den Tabellenführer unbedingt gewinnen muss, soll der Abstand auf die Spitzenplätze nicht uneinholbar werden.
Landesliga Südwest: TSV Nördlingen - FV Illertissen 2
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4:1 |
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Samstag, 11.10.2014
15:30 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
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Landesliga Südwest: Unentschieden – was auch sonst?
3. Oktober 2014 | von Andreas Schröter
Die Nördlinger Landesligafußballer kamen nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit und Dank der eingewechselten Spieler beim Remis-König der Landesliga Südwest über ein 2:2-Unentschieden nicht hinaus.
Dass nach einer Oefele-Flanke der Schuss von Michael Knötzinger bereits in der fünften Spielminute die einzige richtige Torchance des TSV 1861 Nördlingen im ersten Abschnitt sein sollte, war nicht unbedingt zu erwarten. Dabei fingen die Gäste gut an und waren stets spielbestimmend. Der VfB Durach agierte mit einer einfachen und so auch zu erwartenden Taktik. Die Defensive wurde massiv gestärkt und nach Ballverlusten der verspielt wirkenden Gäste sollte schnell gekontert werden. Ein Spielsystem, mit welchem die Allgäuer Truppe von Peter Christl bis zum Halbzeitpfiff ausgesprochen erfolgreich war. Zwei identische Tore bedeuten den verdienten 2:0-Halbzeitstand. In der Vorwärtsbewegung verlor die Luderschmid-Truppe jeweils den Ball und sofortige Pässe in die Spitze des VfB reichten aus, um die Unordnung der Nördlinger auszunutzen. Jeweils Pascal Schindele behielt im alleinigen Duell mit Keeper Maschke routiniert die Nerven (23./34. Min.). Jegliches Bemühen mit ausbaufähiger Laufbewegung des TSV fand im schlechten Passspiel ins Angriffsdrittel ein frühes Ende, sodass die Rieser mit einem ernüchternden Rückstand betröppelt in die Kabine schlichen.
Landesliga Südwest: VfB Durach - TSV Nördlingen
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2:2 |
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Freitag, 03.10.2014
16:30 Uhr
Offino-Stadion |
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Landesliga Südwest: Als kampfstarke Einheit auftreten
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Das Offino-Stadion des VfB Durach. Foto: fupa.net |
1. Oktober 2014 | von Andreas Schröter
Am "Tag der deutschen Einheit" gilt dies gleich als Motto für den Auswärtsauftritt der Nördlinger Landesligafußballer beim VfB Durach um 16.30 Uhr im Offino-Stadion am Bäuerlinger Weg.
Der VfB Durach gilt als Remis-König (6) der Landesliga Südwest und hat mit 26 Toren genauso viele Gegentreffer kassiert wie der Gegner TSV 1861 Nördlingen, was den aktuellen Relegationsplatz (14) einbringt. Unterschiede zeichnen sich in der Offensive ab, denn die Rieser rangieren inzwischen mit 36 geschossenen Toren unter den drei besten Sturmreihen. Das Team um den langjährigen VfB-Trainer Peter Christl ist trotzdem immer für ein Tor gut, denn lediglich in drei Spielen (Illertissen, Dinkelsbühl und Gundelfingen) gelang den Allgäuern kein Treffer. Durach geht mittlerweile schon in das vierte Landesligajahr und hat mit Roland Ostheimer (4) und Michael Mayr (3) ihre besten Torschützen. Der bisher einzige Heimsieg des VfB datiert allerdings bereits vom zweiten Spieltag gegen Fürstenfeldbruck (2:1), weshalb nicht unbedingt von einer Duracher Festung gesprochen werden kann. Unruhe herrscht zudem in der Führungsriege, denn kürzlich hat der sportliche Leiter Peter Dietrich (53) seinen Rücktritt erklärt, weil er Rückendeckung innerhalb des Vereins vermisste.
Landesliga Südwest: Aufwärtstrend von „achtzehn61“ geht weiter
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Das gab Elfmeter und die rote Karte für Memmingens Simon Wahl (links), der Nico Oefele im Strafraum umsäbelte. Foto: Dieter Mack |
28. September 2014 | von Andreas Schröter
Der TSV 1861 Nördlingen legte mit einer starken ersten Halbzeit den Grundstein zum siebten Heimerfolg und bestätigte beim 3:1-Sieg über die Zweitvertretung des FC Memmingen seinen Aufwärtstrend und beendete zudem die Serie der Allgäuer von sieben Spielen ohne Niederlage.
Die Begegnung begann verhalten und den Teams war anzumerken, dass beide Trainer das Hauptaugenmerk auf die Defensive legten. Memmingen gelang die erste ernstzunehmende Möglichkeit, als Raffael Friedrich zum Glück für die Rieser Schwächen in der Ballannahme zeigte (7. Min.). Die erste Torannäherung der Nördlinger wiederum verbuchte der aufgerückte Nico Hensolt, als er bei einer Freistoßflanke von Buser nicht kraftvoll genug per Kopf verlängerte (12. Min.). Mit der Riesenchance von Sven Rotzer nach 13. Minuten, als er nach Querpass von Meyer im Fünfmeterraum freistehend Memmingens Keeper Ihler anschoss, übernahm die Luderschmid-Truppe mehr und mehr das Kommando. Ein Kopfball des behäbig wirkenden Stürmers Ugur Kiral aus dem Memminger Regionalligakader beendete die Offensivbemühungen der Gäste und Nördlingen wurde immer stärker, auch wenn das eine oder andere Passspiel noch nicht immer den Mitspieler fand.
Landesliga Südwest: Beginn der Allgäu-Wochen
26. September 2014 | von Andreas Schröter
Das Duell des angriffsstarken TSV 1861 Nördlingen gegen die Zweitvertretung des Regionalligisten FC Memmingen ist einer der Knüller des kommenden Landesliga-Spieltages. Am Samstag ab 15.30 Uhr treffen die beiden Teams mit den aktuellsten Erfolgsserien im Gerd-Müller-Stadion aufeinander.
Die U23-Mannschaft aus dem Allgäu will ihren Lauf von zuletzt sieben Partien in Folge ohne Niederlage weiter ausbauen, was in Nördlingen sicherlich eine sehr ambitionierte Aufgabe sein wird, weiß Memmingens Trainer Andreas Köstner, welches Kaliber auf seine junge Mannschaft wartet. Der letzte Erfolg der Luderschmid-Truppe beim hochgehandelten SV Mering mit sechs Toren sorgt für großen Respekt. „Wir werden in Nördlingen stark gefordert sein“, meint Köstner, der dazu fast ängstlich aber auch schmunzelnd ergänzt: „Der gewaltige Formanstieg des TSV 1861 Nördlingen kommt für uns zum falschen Zeitpunkt.“ Doch auch der FC Memmingen II präsentierte sich zuletzt insbesondere in Person des starken Keepers Marco Ihler im defensiven Bereich stabil und kassierte in den letzten drei Begegnungen nicht einen Gegentreffer.
Landesliga Südwest: TSV Nördlingen - FC Memmingen II
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3:1 |
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Samstag, 27.09.2014
15:30 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
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Landesliga Südwest: Fehler der Platzherren eiskalt genutzt
22. September 2014 | von Jörg Danowski
TSV Nördlingen trifft auch in Mering wie schon gegen Gersthofen sechsmal
Eine böse 2:6-Niederlage holten sich die Fußballer des SV Mering gegen den TSV Nördlingen ab. Die Nordschwaben waren während des gesamten Spiels hellwach, wogegen die Meringer die erste Halbzeit fast völlig verschliefen.
Die Meringer taten sich von Beginn an schwer und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Nördlingens Stefan Raab in der 22. Minute zum 0:1 einköpfen konnte. Auch das war noch kein Weckruf, denn schon vier Minuten später war Merings Keeper Daniel Sedlmeier bereits ausgespielt und Alexander Nebel rettete gerade noch vor Daniel Hensolt.
Landesliga Südwest: Aus der Tendenz soll eine Serie werden
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Nach seiner Oberschenkelblessur im Gersthofen-Spiel konnte Philipp Buser diese Woche nur eingeschränkt trainieren. Foto: Dieter Mack |
20. September 2014 | von Andreas Schröter
TSV-Trainer Luderschmid erhofft sich von seinem Team beim schweren Spiel in Mering den nächsten Schritt
Nach sieben Punkten und lediglich einem Gegentor aus den letzten drei Spielen scheinen die Landesligakicker des TSV 1861 Nördlingen die richtige Tendenz eingeschlagen zu haben. Nun erwartet die Luderschmid-Truppe ein knackiges Auswärtsspiel beim hoch gehandelten SV Mering am Sonntag (15 Uhr) auf der Sportanlage an der Tratteilstraße im südlichen Landkreis Aichach-Friedberg.
Für beide Teams ist es beim aktuellen Vier-Punkte-Abstand (22 Zähler Mering, 18 TSV) ein richtungsweisendes Spiel, wer sich in der Spitzengruppe etablieren kann. Dabei kommt es für Cheftrainer Tobias Luderschmid zu einem Wiedersehen mit Merings Kapitän Maxi Lutz, den er zu seiner Zeit in Rain unter seinen Fittichen hatte. Auch der großgewachsene Amir Mozaffari ist in Nördlingen kein Unbekannter. Bester Torschütze ist Augustin Barbano (5), gefolgt von Lutz (3), wobei das Team von Trainerfuchs Günter Bayer mit bislang 18 Treffern nicht unbedingt zu den torhungrigsten Mannschaften der Liga zählt, wobei der offenbar weiterhin verletzte Anil Zambak schmerzlich vermisst wird. Ein Fragezeichen dürfte hinter Stammtorwart Adrian Wolf stehen, der im vergangenen Spiel verletzungsbedingt ersetzt werden musste.
Landesliga Südwest: SV Mering - TSV Nördlingen
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2:6 |
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Sonntag, 21.09.2014
15:00 Uhr
Sportanlage Mering |
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