Bayernliga Süd: Jetzt nachlegen
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Schneller Antritt von Manuel Meyer (rechts) am vergangenen Samstag beim Heimsieg gegen Schwaben Augsburg. Meyer war auch Torschütze zum vorentscheidenden 2:0 in der 75. Minute. Heute wollen der TSV-Stürmer und seine Teamkollegen gegen Jahn Regensburg II nachlegen. Foto: Dieter Mack |
31. August 2019 | von Robert Milde
Nach dem ersten Saisonsieg gegen Schwaben Augsburg haben die Nördlinger gegen die Zweitliga-Reserve von Jahn Regensburg ein weiteres Heimspiel. Die Oberpfälzer haben zuletzt viermal verloren
Das Aufatmen war im Umfeld des Fußball-Bayernligisten TSV Nördlingen weithin spürbar, als am vergangenen Samstag mit dem 2:0 gegen den TSV Schwaben Augsburg der erste Saisonsieg gelang. „Beim Schlusspfiff sah man bei allen Akteuren den Druck der vergangenen Wochen abfallen“, formulierte es Abteilungsleiter Andreas Langer. Heute hat das Schröter-Team in einem weiteren Heimspiel (Anpfiff 17 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) die gute Chance nachzulegen. Gegner SSV Jahn Regensburg II hat die letzten vier Spiele allesamt verloren und ist bis auf den vorletzten Tabellenplatz zurückgefallen.
Bayernliga Süd: TSV Nördlingen - SSV Jahn Regensburg II
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1:5 |
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Samstag, 31.08.2019
17:00 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
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Bayernliga Süd: TSV feiert den ersten Saisonsieg
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Fabio Zeche, der Torwart des TSV Schwaben Augsburg, faustete den Elfer ab, im Nachschuss vollendete Marco Haller dann allerdings zum 1: 0. Foto: Dieter Mack |
26. August 2019 | von Andreas Langer
Fußball-Bayernliga Süd Für Trainer Andreas Schröter war es ein Arbeitssieg, aber auch ein Spiel, auf dem die kommenden aufbauen sollen. Der kräftige Applaus nach Tor Nummer eins galt Marco Haller nach einem Strafstoß
Nördlingen Aufgrund einer sehr konzentrierten Leistung, vor allem in der Defensive, hat der TSV Nördlingen, nach zuvor sieben sieglosen Partien, sein Heimspiel gegen den TSV Schwaben Augsburg verdient mit 2:0 gewonnen. Die Torschützen für die Rieser waren Marco Haller und Manuel Meyer. Vor allem im läuferischen Bereich konnten die Hausherren überzeugen. Trainer Andreas Schröter vertraute auf die erfolgreiche Taktik aus der Aufstiegssaison und stellte auf ein 1-4-4-2-System um. Besonders die beiden Innenverteidiger Nico Schmidt sowie Jakob Mayer boten eine äußerst stabile Vorstellung, dahinter zeigte Torwart Andre Behrens tolle Paraden. Insgesamt dominierten die Hausherren das Spielgeschehen vor 460 Zuschauern im Gerd-Müller-Stadion, wenngleich sie ihre sichere Grundordnung niemals vernachlässigten. In der Mittelfeldzentrale überzeugten Spielgestalter Marco Haller und der zweikampfstarke Jonathan Grimm.
Bayernliga Süd: Der Druck für den TSV wird größer
24. August 2019 | von Klaus Jais
Nur mit endlich mal drei Punkten kann der TSV Nördlingen seine Tabellensituation entscheidend verbessern. Das Heimspiel gegen Schwaben Augsburg scheint eine gute Gelegenheit dafür.
Noch beträgt für den Fußball-Bayernligisten TSV Nördlingen der Abstand auf einen Nichtabstiegsplatz nur drei Punkte, doch bei weiterer Erfolglosigkeit wird die Schere immer breiter. Jetzt folgen zwei Heimspiele in Folge gegen Mannschaften in unmittelbarer Reichweite. Das erste davon steigt heute um 17 Uhr im Gerd-Müller-Stadion gegen den drei Punkte entfernten TSV Schwaben Augsburg. Eine Woche später ist dann der SSV Jahn Regensburg II zu Gast.
Bayernliga Süd: TSV Nördlingen - TSV Schwaben Augsburg
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2:0 |
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Samstag, 24.08.2019
17:00 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
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Bayernliga Süd: Schlüsselszenen erhitzen die Gemüter
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Daniel Weber (links) verletzte Felix Käser bei einem groben Foul. Hier wird Jonathan Grimm von ihm attackiert. Foto: Klaus Jais |
19. August 2019 | von Klaus Jais
Fußball-Bayernligist TSV Nördlingen bleibt auch nach dem siebten Spieltag im Tabellenkeller. Die Rieser unterlagen beim FC Ismaning 1:4, doch es gab zwei Schlüsselszenen, die das Ergebnis beeinflussten. Zum einen fiel das Führungstor, als Felix Käser nach einem bösen Foul gerade an der Außenlinie behandelt wurde und beim Stand von 2:1 landete ein Schuss von Daniel Holzmann am Pfosten.
Gegenüber dem 1:1 gegen den TSV 1880 Wasserburg nahm TSV-Chefanweiser Andreas Schröter zwei Umstellungen vor: Für Jakob Mayer und Patrick Michel rückten Jonathan Grimm und (erstmals in dieser Saison) Johannes Rothgang in die Startelf. Die Gäste erwischten einen guten Start: Schon in der ersten Minute brachte Daniel Holzmann die Kugel scharf vors Tor, doch Torwart Sebastian Fritz tauchte rechtzeitig nach unten. Wenig später wieder eine Holzmann-Flanke, doch der Kopfball von Nicolai Geiß setzte auf dem Tordach auf. Erst nach einer Viertelstunde kam die Heimelf in die Gänge. Torjäger Orhan Akkurt tauchte erstmals vor Torwart Daniel Martin auf, der aber schneller am Ball war (14.) und ein Sololauf von Jonas Redl über das halbe Feld verpuffte letztlich im Nichts (18.).
Bayernliga Süd: Zeit ist reif für den ersten Saisonsieg
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Torwart Andre Behrens steht möglicherweise heute in Ismaning zwischen den Pfosten. Foto: Klaus Jais |
17. August 2019 | von Klaus Jais
Nach zuletzt vielen guten Ansätzen will der TSV Nördlingen beim Auswärtsspiel in Ismaning das Glück erzwingen. Die Oberbayern haben daheim dreimal gepatzt
Das ist die Crux an der Drei-Punkte-Regelung: Während der heutige Gegner des TSV Nördlingen, der FC Ismaning, schon vier von sechs Spielen verloren hat und die Rieser erst zweimal als Verlierer den Platz verließen, haben die Oberbayern bereits sechs Punkte, die Schröter-Schützlinge aber nur vier Punkte auf ihrem Konto. Der FCI erreichte seine sechs Zähler durch Auswärtssiege in Hankofen-Hailing und Pullach, hat aber alle drei Heimspiele gegen Kottern, Kirchanschöring und zuletzt den TSV Schwaben Augsburg verloren. Der FCI wird somit heute (Spielbeginn 14 Uhr, Abfahrt 10.30 Uhr) gegen den TSV Nördlingen endlich den ersten Heimsieg feiern wollen.
„Mit Ismaning erwartet uns eine sehr große Hürde, denn Cheftrainer Mijo Stijepic formte – nicht zuletzt mit den Neuzugängen Taijiro Mori und Orhan Akkurt – eines der spielstärksten Bayernligateams. Ich meine, aktuell einige Parallelen zwischen Ismaning und Nördlingen zu erkennen, denn beide Mannschaften waren speziell in den letzten Begegnungen mit einer hohen Ballbesitzquote und durchaus überlegenem Spiel ausgezeichnet worden, doch die Endergebnisse lassen zu wünschen übrig“, erklärt TSV-Trainer Andreas Schröter, der regelmäßig mit seinem Trainerkollegen Stijepic telefoniert, da Ismaning immer den Nördlinger Gegner eine Woche zuvor hat.
Bayernliga Süd: FC Ismaning - TSV Nördlingen
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4:1 |
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Samstag, 17.08.2019
14:00 Uhr
Prof. Erich Greipl Stadion |
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Bayernliga Süd: Schröter-Team tritt auf der Stelle
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Die umstrittenste Szene des Spiels: Nicolai Geiß (links) erzielt das vermeintliche 2:1, aber der Schiedsrichter hatte zuvor ein Foul von Alexander Schröter (rechts) gesehen. Foto: Dieter Mack |
12. August 2019 | von Klaus Jais
Der TSV Nördlingen hat den Tabellenführer Wasserburg über weite Strecken im Griff, muss sich aber erneut mit einem Remis begnügen. Über einige Schiedsrichter-Entscheidungen wird heftig diskutiert
Das dritte Unentschieden in Serie lässt die Fußballer des TSV Nördlingen weiter auf der Stelle treten. Dabei waren die Rieser wie schon gegen Pullach (4:4 nach 4:2-Führung) und in Kirchanschöring auch gegen den TSV 1880 Wasserburg dem Sieg näher. Für den Tabellenführer aus Oberbayern war das 1:1 (1:1) vor 680 Zuschauern im Gerd-Müller-Stadion der erste Punktverlust nach zuvor fünf Siegen.
Bayernliga Süd: Trainer fordert mehr Konzentration
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TSV-Neuzugang Johannes Rothgang hat bislang nach seiner Verletzung nur trainiert. Gegen den TSV 1880 Wasserburg könnte er erstmals im Kader stehen. Foto: Klaus Jais |
10. August 2019 | von Klaus Jais
Im dritten Heimspiel haben sich die Nördlinger gegen den bislang fünfmal siegreichen Aufsteiger TSV Wasserburg viel vorgenommen.
Fünf Spiele, fünf Siege – die Wasserburger Löwen führen weiterhin verlustpunktfrei die Tabelle der Fußball-Bayernliga Süd an. Am Samstag (17 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) ist der Überflieger der Liga der Gegner des TSV Nördlingen, der sich vorgenommen hat, den Höhenflug des Liganeulings zu stoppen. 16:3 Tore hat der TSV 1880 bei seiner Siegesserie erzielt. Der Serienaufsteiger spielte in der Saison 2016/17 noch in der Kreisliga und schaffte über die Relegation den Aufstieg in die Bezirksliga Oberbayern Ost. Dort gelang in der Saison 2017/18 die Meisterschaft und der Aufstieg in die Landesliga Südost. Auch dort wurden die „Löwen“ auf Anhieb Meister.
Bei den Riesern ist dagegen „Eichhörnchen-Taktik“ beim Sammeln von Punkten angesagt, was sich gerade zum Saisonstart mit einem Blick auf die Tabelle suboptimal auswirkt. „Fußball ist und bleibt ein gnadenloser Ergebnissport und genau hier müssen wir noch mehr Konzentration an den Tag legen, um endlich als Sieger vom Platz zu gehen“, betont TSV-Trainer Andreas Schröter. Trotzdem befinde sich sein Team nach dem schlechten Auftritt in Deisenhofen peu à peu auf dem richtigen Weg. Man dürfe aber nicht den Fehler begehen, nach dem guten Spiel in Kirchanschöring mit einer Vielzahl guter Einschussmöglichkeiten nun zu glauben, „dass uns das Glück ins Gesicht springt“, so der Chefcoach weiter.
Bayernliga Süd: TSV Nördlingen - TSV Wasserburg
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1:1 |
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Samstag, 10.08.2019
17:00 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
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Bayernliga Süd: Mitunter fehlt nur eine Stiefelspitze
5. August 2019 | von Michael Wengler
Trotz vieler Torchancen muss sich der TSV Nördlingen in Kirchanschöring mit einem torlosen Unentschieden begnügen. Trainer Schröter spricht dennoch von „einer der besten Auswärtsleistungen“ seines Teams
Mit einem torlosen Remis trennten sich am fünften Spieltag der Bayernliga Süd der SV Kirchanschöring und der TSV Nördlingen vor knapp 400 Zuschauern im südöstlichen Oberbayern. Der einzige Sieg in diesem Duell datiert mittlerweile aus dem Jahre 1976/77; damals gewannen die Rieser am Waginger See mit 1:0.
Trainer Andreas Schröter sah „eines unserer besten Auswärtsspiele“, doch leider habe sich seine Mannschaft nicht belohnt. Dabei verlief schon die 300 Kilometer lange Anreise staubedingt etwas holprig. Ein Sieg wäre „hoch verdient“ gewesen, meinte Schröter, wenn man allerdings nicht fähig wäre, „eine dieser vielen Chancen zu verwerten“, dann müsse man auch mit dem Punkt zufrieden sein. Er stelle dennoch eine „stete Steigerung“ fest, „wir werden unsere Punkte noch holen“. Allerdings hänge der TSV aktuell schon „ziemlich hinten drin“, resümierte Schröter nach einem Blick auf die Tabelle.
Bayernliga Süd: Ein Ex-Profi auf der Trainerbank
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Patrick Michel (rechts) macht für sein Team häufig Tempo nach vorne. Links Henri Koudossou vom SV Pullach. Foto: Klaus Jais |
3. August 2019 | von Klaus Jais
Kirchanschöring peilt heuer einen einstelligen Tabellenplatz an. Mit dem schlechteren Torverhältnis hat der heutige TSV-Gastgeber vier Punkte mehr auf dem Konto
Die weiteste Auswärtsfahrt haben die Fußballer des Bayernligisten TSV Nördlingen heute vor sich, denn es steht das Spiel beim SV Kirchanschöring auf dem Plan. Spielbeginn ist um 16 Uhr, Abfahrt mit dem Bus um 10 Uhr.
Beide Mannschaften haben je neun Gegentore kassiert; die Mannschaft aus dem Landkreis Traunstein hat sogar zwei Tore weniger als die Rieser geschossen und dennoch vier Punkte mehr auf dem Konto. Gegen Pullach spielten die Rieser ein 3-4-3-System, das sie zumindest in dieser Saison noch nie spielten. „Das ist auf jeden Fall eine Option, da werden wir in nächster Zeit einige taktische Veränderungen bringen, damit wir auf verschiedenen Wegen mit verschiedenen Taktiken operieren können“, meinte TSV-Trainer Andreas Schröter nach dem 4:4.
Bayernliga Süd: SV Kirchanschöring - TSV Nördlingen
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0:0 |
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Samstag, 03.08.2019
16:00 Uhr
Sportanlage Kirchanschöring |
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Bayernliga Süd: Torreiches Unentschieden
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Marco Haller (am Ball) erzielte sein erstes Saisontor für den TSV Nördlingen, Julian Bosch (rechts) lieferte sein bestes Saisonspiel ab. Foto: Klaus Jais |
28. Juli 2019 | von Klaus Jais
Die Partie des TSV Nördlingen gegen Pullach ist ein intensives und gutklassiges Spiel. Zur Halbzeit stand es bereits 3:2
Am extrem torreichen vierten Spieltag der Bayernliga Süd wollten sich vor 430 Zuschauern im Nördlinger Gerd-Müller-Stadion auch der TSV Nördlingen und der SV Pullach am Torreigen beteiligen: 4:4 (3:2) stand es beim Abpfiff von Schiedsrichter Marcel Geuß (Gruppe Haßberge), der in einem intensiven, aber auch gutklassigen Spiel insgesamt neun gelbe Karten (vier gegen den TSV) verteilte.
Bayernliga Süd: Das Selbstbewusstsein zurückholen
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Bauch- und Rückenlandung: Daniel Holzmann (grünes Trikot) hätte in dieser Szene des Mittwochsspiels in Kottern gerne einen Elfmeter bekommen, aber der Schiedsrichter sah es anders. Hinter Holzmann Kotterns Abwehrmann Marco Miller, der mit zwei Toren glänzte. Foto: Dirk Klos |
27. Juli 2019 | von Klaus Jais
Der TSV Nördlingen muss heute gegen den SV Pullach spielen. Was Trainer Andreas Schröter von seiner Mannschaft fordert
Nach drei Spieltagen lässt es sich sagen: In diesem Jahr ist die Fußball-Bayernliga wohl so stark und ausgeglichen wie noch nie. Mit den starken Aufsteigern und der Qualität der übrigen Mannschaften wird es dieses Jahr sehr schwer werden, die letztjährige Platzierung zu wiederholen. Am Samstag (17 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) gastiert der SV Pullach, jene Mannschaft, die in der letzten Saison als die stärkste spielerische Mannschaft in Erinnerung blieb.
Bayernliga Süd: TSV Nördlingen - SV Pullach
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4:4 |
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Samstag, 27.07.2019
17:00 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
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